Die Jugendlichen wurden in die Welt der Wale und Delfine in der Strasse von Gibraltar eingeführt und fuhren mit der Stiftung firmm fünf Mal hinaus aufs Meer, um Wale zu beobachten.
Observador überraschte uns. Von Weitem konnten wir noch nicht erkennen, dass es auch wirklich Observador war. Der Pottwal schwamm gegen den Atlantik und begann ganz langsam zu wenden, als er uns hörte.
Mit dem Wissen den Gästen der ersten Ausfahrt eine besondere Überraschung bieten zu können, machte sich die Crew um 10.30 gut gelaunt auf in Richtung Atlantik.
Das Programm besteht darin, dass Pia 3 Arten fotografieren muss, bei denen es sich sowohl um Tiere als auch um Pflanzen handeln kann, und sich dazu die Hilfe von Fachleuten holt.
Den 11. April kann man nur mit den Worten «Ein großartiger Pottwal-Tag» beschreiben. Bei der Mannschaft an Bord entbrannte regelrecht ein Wettbewerb, wer wohl den nächsten Pottwal entdecken würde.
Unser Meeresbiologe Jörn Selling berichtet in seinem Foto-Rückblick über die positiven und negativen Eindrücke der letzten Saison. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die Bilder auf sich wirken.
«Endlich wieder mal in Tarifa!» Die Begeisterung ist Sam Notz ins Gesicht geschrieben. Mit seiner Familie ist der ältere Sohn der firmm-Gründerin Katharina Heyer im Juli 2022 zu deren 80. Geburtstag angereist.
Wir freuten uns, dass die 25. Saison wieder 7 Monate gedauert hat und uns auch nicht allzu viel Wind beschert hat. Im Juni erlebten wir sogar eine Zeit mit extrem vielen Großfamilien von Grindwalen. 30-40 Tiere in mehreren Gruppen mit auffallend vielen Jungen waren keine Seltenheit.
Was unser Kapitän Dani am 24.10. durch den Feldstecher auf der marokkanischen Seite der Straße von Gibraltar sah, war aber etwas ganz anderes. Kurz vor 12.00 Uhr entdeckten wir ein kleines oranges Schlauchboot mit zwei Flüchtlingen.